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Sie hockte sich an Ort und Stelle in den Rasen und ließ ihrer Blase freien Lauf. Sophie schaute zu als wäre nichts weiter, während Anna es auf dem Wiesenboden plätschern ließ, sich dann mit einem Taschentuch abwischte, aufstand und ihre immer noch völlig durchnäßten Pants wieder hoch zog. Schön war es hier, da hatte Sophie nicht übertrieben. Sie stiegen ein paar Meter bergab über locker grasbewachsenen Sandstein in die schmale Bucht direkt vor ihnen. Umringt von einzelnen schattenspendenden Bäumen und allerleih Buschwerk lag vor ihnen eine geringer abschüssige Rasenfläche, die in ein sandiges Ufer überging. Am Ende der Rasenfläche machten sie es sich bequem und genossen ihr Proviant, das nach zwanzig Minuten Tragen noch viel vorzüglicher schmeckte. Hatten die beiden doch alles mögliche an Mädchenangelegenheiten miteinander geteilt, dieses hier war jenseits aller Vorstellungen. Sehr dicker schwanz.
Das Schafott war gefallen. Sie selbst hatte sich gerichtet. Die brave Ehefrau war endgültig tot. Hoch lebe die schamlose Eheschlampe! „Und das hier, hilft ihnen das jetzt auf die Sprünge?” Sie waren noch im Flur der Mietwohnung, als ihnen das wilde Stöhnen einer zur Ektase gefickten Frau ins Ohr drang. Jetzt fickte Egbert sie, fast wie eine Nähmaschine im zick zack, einmal vorne, einmal hinten. Im Stakkato, wie mit einem Dampfhammer, wurde sie jetzt bearbeitet. Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte ”A” klicken. Stille herrschte in dem leicht abgelegenen Einfamilienhaus und die Uhr in der Küche zeigte 1:20 AM an. Ohne Anflug von Müdigkeit legte er sein Sakko über den Küchenstuhl. Er ging in das Wohnzimmer und öffnete erst seine Hemdknöpfe und dann die Flasche mit dem 20-jährigen Rum.
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Denn bis auf die schmalen, rosafarbenen Schamlippen und die schokobraunen Warzenhöfe mit den knubbeligen Brustwarzen war ihr bildschöner Körper so gleichmäßig gebräunt, dass die abweichenden Farben durchaus als Eye-catcher dienen konnten. „He Juan”, sagte sie frech in den Spiegel hinein und streichelte wohlwollend die rosaroten Farbabweichungen, „ich hoffe, in der dunklen Nacht wirkt der weiße Fleck wie ein Leuchtturm auf dich. Magst du hier mal Anker werfen? Wenn nicht, müsste ich Emma leider anschwindeln. Hihihi . mein Emmchen würde bestimmt nicht zögern.” Die superkurze Hose brachte ihre schlanken Beine echt ausgezeichnet zur Geltung. Trällernd zog sie das Top über und konnte sich ein zufriedenes Lächeln nicht verkneifen. Ihre Kaufentscheidung war exakt die richtige gewesen. Das weiche, fliesende Viskosematerial und die drei Volantstufen gaben dem süßen Top den Wow-Effekt der Extraklasse -- Danas Brüste wurden verdeckt und betont zugleich. Sexvorspiel.Ich knöpfte meine Bluse auf, um wenigstens die vor der Wichse zu schützen, griff mit einer Hand nach dem Schwanz und fingerte mit der anderen meine nasse Pflaume. Breitbeinig hockte ich vor dem Schwanz, und fing an ihn zu blasen.
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